Berliner Philharmoniker
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Christoph Igelbrink | Bild: Stefan Höderath

Informationen


Fakten

Geboren in Düsseldorf, Deutschland
Mitglied seit 01.04.1989


Biografie

Christoph Igelbrink spielte bereits drei Jahre Klavier, ehe er als Elfjähriger anfing Violoncello zu lernen - um das Hausmusikquartett zu vervollständigen. Beflügelt von raschen Erfolen bei den Wettbewerben »Jugend musiziert«, der Freude am Spiel in diversen Jugendorchestern und dem Lesen von Biografien großer Cellisten stellte sich recht früh der Wunsch ein, Cellist zu werden. Mit 16 Jahren wurde er an der Düsseldorfer Robert-Schumann-Hochschule Schüler von Wolfgang Mehlhorn, studierte später an der Hamburger Musikhochschule und besuchte Meisterkurse von Antonio Janigro und Paul Tortelier. Nach dem Studium engagierte ihn 1986 das Philharmonische Staatsorchester Hamburg als Vorspieler.

Seit 1989 gehört Christoph Igelbrink nicht nur zu den Berliner Philharmonikern, sondern auch zu den 12 Cellisten, außerdem ist er Mitglied des Athenäum Quartetts, des Philharmonischen Klaviertrios Berlin und des Philharmonischen Oktetts. In seiner Freizeit widmet er sich am liebsten seiner Frau und seinen drei Töchtern, dem Haus und dem Garten, sowie dem Radfahren. Von seinen häuslichen Hobbys wie Lesen und Klavierspielen lässt er sich immer wieder gerne durch ein spannendes Fussballspiel abhalten.


Auszeichnungen

Mehrfacher Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe


Ensembles der Berliner Philharmoniker

Brahms Ensemble Berlin
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Philharmonisches Oktett

Weitere Musiker*innen