Bevor beim »Prager Frühling« 2024 zum ersten Mal Smetanas »Má Vlast« erklingt, eröffnen die Berliner Philharmoniker und Chefdirigent Kirill Petrenko das Festival mit einer Fanfare und der tschechischen Nationalhymne.
Im wunderschönen Jugendstilbau »Obecní dům«, dem Prager Gemeindehaus, wurde 1918 die Gründung der Tschechoslowakischen Republik ausgerufen. Heute ist es der Sitz des Prager Symponieorchesters und des »Prager Frühling«. | Bild: Stephan Rabold
Im Smetana-Saal – einem von ingesamt 1240 Räumen im »Obecní dům« – spielen die Berliner Philharmoniker das Eröffnungskonzert des Festivals. | Bild: Stephan Rabold
Für Chefdirigent Kirill Petrenko ist es das erste Konzert mit den Berliner Philharmonikern beim »Prager Frühling«. | Bild: Stephan Rabold
Auf beiden Seiten der Bühne huldigen Skulpturen den beiden großen tschechischen Komponisten Bedřich Smetana und Antonín Dvořák. Dargestellt sind Szenen aus »Vyšehrad«, dem ersten Teil von Smetanas »Má Vlast«, und aus Dvořáks »Slawischen Tänzen«. | Bild: Stephan Rabold
Die Blechbläser der Berliner Philharmoniker eröffnen das Konzert mit Smetanas Libussa-Fanfare. | Bild: Stephan Rabold
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Rachel Schmidt und Geigen-Kollege Raimar Orlovsky | Bild: Stephan Rabold
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Erst in seinen letzten Lebensjahren, dem trotz seiner Taubheit fruchtbarsten seiner Karriere, erlangte Smetana nationale Anerkennung. | Bild: Stephan Rabold
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Der Tschechische Präsident Petr Pavel besucht das Eröffnungskonzert mit seiner Frau Eva Pavlová. | Bild: Stephan Rabold
Ein Blick auf den ausverkauften Saal. | Bild: Stephan Rabold
An dieser Stelle geht ein Kompliment an unser Publikum für den wirklich ausgezeichneten Kleidungsstil! | Bild: Stephan Rabold
Nach dem Konzert: Der tschechische Präsident im Gespräch mit Intendantin Andrea Zietzschmann und Orchestervorstand Eva-Maria Tomasi. | Bild: Stephan Rabold