Anton Bruckner und Johannes Brahms, die etwa 20 Jahre lang gleichzeitig in Wien lebten, gelten als die wichtigsten deutschsprachigen Symphoniker der Späromantik – und als Antipoden, die wenig voneinander hielten. Neben vielen Symphonien Bruckners spielen die Berliner Philharmoniker in dieser Saison auch die Vierte von Brahms. Ein Vergleich bietet sich außerdem in der Kammermusik an: Hier war Brahms der Produktivere, aber auch Bruckner hat unter anderem ein klangschönes Streichquintett hinterlassen.
Wählen Sie drei, fünf oder neun Konzerte aus!
Beim kuratierten Flex-Paket stellen Sie sich ein thematisches Konzertpaket aus wahlweise drei, fünf oder neun Konzerten zusammen (die Liste unserer Terminvorschläge sehen Sie weiter unten). Dabei sparen Sie bis zu 15 % im Vergleich zum Kauf von Einzeltickets.
Kammermusiksaal
Auf Einladung der Berliner Philharmoniker
Tetzlaff Quartett:
Christian Tetzlaff Violine
Elisabeth Kufferath Violine
Hanna Weinmeister Viola
Tanja Tetzlaff Violoncello
Werke von
Ludwig van Beethoven, Jörg Widmann und Johannes Brahms
Ludwig van Beethoven
Streichquartett cis-Moll op. 131
Pause
Jörg Widmann
Streichquartett Nr. 2 »Choralquartett«
Johannes Brahms
Streichquartett a-Moll op. 51 Nr. 2
Junge Ensembles
Großer Saal
Auf Einladung der Berliner Philharmoniker
Bundesjugendorchester
Patrick Lange Dirigent
Midori Violine
Werke von
Detlev Glanert und Johannes Brahms
Detlev Glanert
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 »An die Unsterbliche Geliebte«
Midori Violine
Pause
Johannes Brahms
Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 (Orchestrierung von Arnold Schönberg)
Flex-Paket: Los geht’s – für Einsteiger*innen
Berührungsangst überflüssig: Lieblingsstücke aus Barock, Klassik, Romantik, World und Jazz
Flex-Paket: Frauensache
Komponistinnen, Dirigentinnen und Solistinnen: Frauen im Zentrum von Konzerten der Berliner Philharmoniker
Flex-Paket
Die komplette Konzertauswahl. Wählen Sie ein Paket ganz nach Ihrem Geschmack