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Mal ist sie melancholisch und schroff, mal von tänzerischer Leichtigkeit: Antonín Dvořáks Siebte Symphonie präsentiert ein breites Spektrum gegensätzlicher Stimmungen, das von der unverwechselbaren Färbung tschechischer Volksmusik durchzogen ist. Kirill Petrenko dirigiert außerdem das Violinkonzert von Erich Wolfgang Korngold mit Vilde Frang als Solistin: ein Werk, in dem immer wieder die funkelnden Filmmusiken hervorblitzen, die der Komponist für Hollywood schuf. In eine wieder andere Klangwelt führt Sergej Rachmaninows mystische Tondichtung Die Toteninsel.
Besetzung
Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko Dirigent
Vilde Frang Violine
Programm
Sergej Rachmaninow
Die Toteninsel, Symphonische Dichtung op. 29
Erich Wolfgang Korngold
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
Vilde Frang Violine
Pause
Antonín Dvořák
Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70
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Festkonzerte 75 Jahre Freunde der Berliner Philharmoniker e. V.
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Als die Berliner Philharmoniker zum ersten Mal ein Werk von Erich Wolfgang Korngold aufführten, war er noch ein Teenager. Vor allem als Opernkomponist legte der jüdische Komponist eine steile Karriere in Europa hin. Diese nahm ein jähes Ende, als das NS-Regime die Macht erlangte. Doch der Aufstieg von Korngold war noch nicht zu Ende …
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