Die Philharmonie ist ein Konzert-Haus in Berlin.
Es ist die Heimat von den Berliner Philharmonikern.
Das Konzert-Haus gibt es seit 1963.
Zur Eröffnung war die Philharmonie noch in West-Berlin.
Denn 1963 war Berlin in einen Ost-Teil und einen West-Teil geteilt.
Seit 1990 ist Berlin wieder vereint.
Seitdem liegt die Philharmonie in der Mitte von der Stadt.
Sie hat eine ungewöhnliche Form.
Sie sieht aus wie ein Zelt und leuchtet gelb.
Die Form und die Farbe machen die Philharmonie
zu einem Wahrzeichen von Berlin.
Am Anfang wurde viel über die Philharmonie gestritten.
Das lag an dem ungewöhnlichen und neuartigen Bau.
So hatte man ein Konzert-Haus noch nie gebaut.
Heute ist die Berliner Philharmonie ein Vorbild
für Konzert-Häuser in der ganzen Welt.
Hans Scharoun hat sich den Bau von der Philharmonie überlegt.
Er hatte schon 1920 eine Idee für einen perfekten Raum
für Theater und Konzerte.
In so einem Raum sollte das Publikum im Kreis sitzen und sich sehen.
Aus dieser Idee wurde 1955 der Plan für den Großen Saal.
Dort ist die Bühne mit den Musikern in der Mitte.
Das Publikum sitzt im Kreis um die Bühne herum.
Die Philharmonie Berlin ist nicht nur ein Ort der Musik.
Sie ist auch ein besonderes Bau-Werk und eine Sehenswürdigkeit.
Sie können das Haus bei einer Führung kennen-lernen.
Dann lernen Sie etwas über den Bau.
Und warum man hier so gut Musik hören kann.
Außerdem geht es um die Geschichte der Berliner Philharmoniker.
Wir bieten auch Gruppen-Führungen an.
Wenn Sie sich dafür interessieren:
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